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Zugeordnete Kategorien: Electric Upright Bass (EUB)
Hallo,
ich brauche wohl mal eure Hilfe.
Ich spiele seit einem knappen dreiviertel Jahr Kontrabass. Im September werde ich ins Studentenwohnheim ziehen - ohne den Bass, denn sonst könnt ich da wohl schnell wieder ausziehen.
Da ich gern trotzdem weiterspielen möchte, bin ich nun auf der Suche nach einer leiseren Variante. Ein Bekannter schlug mir einen NS-Bass z.B. mit Kopfhörer vor...
Was könnt ihr mir da empfehlen? Dass ein elektrischer Kontrabass nur ein Kompromiss sein kann, ist mir klar.
Aber besser ein Kompromiss, als ganz aufzuhören.
Ich danke schon jetzt für eure Antworten :)
Kathi
P.S. Spielt jemand von euch einen Kontrabass im Studentenwohnheim? Oder ist das undenkbar?
Hier in Frankfurt gibt es (mindestens) ein Wohnheim, das im Keller einen Proberaum hat. Ich habe da selbst zwar nicht gewohnt, aber mal geprobt.
Hi,
in meiner Studentenzeit hab ich auch mal ein Jahr im Kolpinghaus gewohnt, da konnte man auch im Keller üben.
Inzwischen hab ich mir so einen Stagg - Besenstil besorgt. Ist nicht das gleiche, aber besser so, als wenn nachts um 4 der Nachbar klingelt ;-)
Ansonsten gibts natürlich auch viele Möglichkeiten, extrem leise auf einem richtigen Bass zu üben. Intonation z.B. läßt sich sehr gut trainieren, wenn Du links ffff spielst und mit dem Bogen extremes piano relativ nahe am Steg. Übrigens glaub ich nicht, daß man Dir generell das Üben im Wohnheim verbieten kann, wenn Du Dich an die Ruhezeiten hälst und es nicht übertreibst.
Ich hab übrigens auch mal diese Hotelzimmerdämpfer ausprobiert, halte aber da nichts davon, da der Klang doch sehr komisch wird und wesentlich leiser wird der Bass dadurch nicht.
MlG, Klaus
Hallo, es ist möglich einen Kontrabass mit PU Schaum auszuschäumen und damit akustisch weitgehend tot zu machen. (Ich berichtete davon) Eine Ausstattung mit Piezo PIckup plus Vorverstärker (z.B kleines Behringer Mischpult) würde einen guten Sound zum Üben über Kopfhörer ermöglichen. Wenn es um reines Üben von Technik und Intonation geht (vor allem arco), dann ist die Benutzung von Kopfhörern nicht unbedingt nötig, es sei denn die Nachbarn im Studentenwohnheim haben ihre Musik zu laut aufgedreht.
Manch einem mag diese Vorstellung grotesk erscheinen, trotzdem funktioniert es. Ich weiss nicht was ein NS Bass ist und was soetwas kostet, bei Anschaffung eines billigen chinesischen Kontrabasses müsste man mit Griffbrett Abrichten, Steg und Saiten insgesamt mit ca 800- 1000 € rechnen. PU Schaum ca 50 -70 € (4Stunden Arbeit mit Säubern) Pickup plus Mixer ca 150€, Kopfhörer hat man in der Regel sowieso. Man hat dann ein Überwerkzeug, was wie ein Kontrabass aussieht und sich vom Körperkontakt her auch genau so anfühlt, mit etwas Hartgummi unter dem Steg ist die Stegschwingung zu simulieren und die Saitenansprache ist völlig indentisch herstellbar, das Spielgefühl ist eindeutig wie Kontrabass ohne Dämpfer, nur leiser. Ein EUB der die gleichen Features speziell für diesen Übezweck liefert ist deutlich teurer. Für mich alles eine Frage von Pragmatimus, was man wirklich will und das was man in der Lage ist dafür zu bewegen.
Ciao Roland
Hallo Kathi,
soweit ich weiß ist es nicht verboten im Wohnheim zu üben, frag doch erstmal nach.
Ich weiß jedenfalls von einer Freundin, die Klarinette spielt, dass sie ab und zu übt und ich habe durchaus schon Leute Cello, Geige, Flöte usw spielen hören, wenn ich bei ihr durchs Wohnheim gelaufen bin.
Solang du nicht mitten in der Nacht, sehr früh morgens oder ständig übst, sollte das eigentlich in Ordnung sein, kannst ja auch die betroffenen Bewohner beim Einzug vorwarnen und ihnen sagen, dass sie sich melden sollen, wenn es sie mal stört.
Hallo,
vielen Dank für eure Antworten :)
nunja... wie ich bereits schrieb, kommt ein "richtiger" Kontrabass für mich momentan nicht so recht in Frage... da gibt es mehrere Gründe, nicht zuletzt, dass er ne Menge Platz wegnimmt. Platz, den ich im Wohnheim nicht haben werde. <20qm sind so schon viel zu wenig ;)
Evtl wird sich auf Dauer eine Möglichkeit ergeben, einen Kontrabass unterzustellen, davon gehe ich momentan aber noch nicht aus, bzw liegt das noch in weiter Ferne.
Ich brauch halt was, mit dem ich allein (also ohne Zuhörer) und jederzeit ein bischen vor mich hinspielen kann. Etwas, das nicht viel Platz in Anspruch nimmt. Und etwas, das ich auch transportieren kann (ja, ich gestehe, mein Kontrabass passt nicht in mein Auto).
Als NS-Bass wurde mir dieses gute Stück vorgeschlagen: http://www.nedsteinberger.com/instruments/wav.php
Was könnt ihr mir sonst empfehlen, wenn ich in Richtung EUB denken will? Was habt ihr selbst schon gespielt?
Kathi
Hallo,
wie ich schonmal berichtet habe, kaufte ich vor ein paar Monaten einen Ergo EUB:
http://planadmin.us/ergo/?q=node/5
Der ganze Spass hat mich mit Versand und Einfuhrsteuer etwas weniger als £500 gekostet (wohne im UK), also derzeit etwa 600€. Wie die Import-Arie in Deutschland aussieht, weiss ich nicht.
Pluspunkte:
- Handarbeit und ein originelles Design, das Instrument hat "Ausstrahlung"
- Guter Kontakt zum Hersteller, Jesse antwortet per Email recht zuegig Fragen usw.
Minuspunkte:
- von der Haltung ziemlich anders als ein KB
- des weiteren anders: Es-Mensur die man fast schon E-Mensur nennen koennte
- anfangs hat mir die geringere Stabilitaet (vgl. zu KB) einige Probleme gemacht. Die Lagerung des Instruments auf dem Beckenstaender fuehrt dazu, dass die ganze Schose leicht anfaengt zu schwingen. Ich komme mittlerweile besser klar, und bei Damon Smith sieht es ganz locker aus wenn er auf seinem 7-Saitigen Ergo spielt (was fuer ein Quatsch, diese inflationaere Saitenzahlen...)
http://www.youtube.com/watch?v=Q7UAIWlQxQI.
Die Hauptfaktoren fuers Besser-KLarkommen waren, erstens im Sitzen zu spielen (je hoeher das Staiv, desto staerker die Instabilitaet), und zweitens weniger feste reinzuhauen.
Einem KB Anfaenger wuerde ich einen solchen EUB allerdings NICHT als einziges Instrument anempfehlen, als zusaetzliches Uebeinstrument koennte es OK sein. Mal mit dem Lehrer Fragen von Haltung und Technik am EUB angucken.
- Jesse baut die Dinger praktisch ohne Griffbrett Hohlkehle. Wenn die Saiten drauf sind, gibt es eine geringe Hohlkehle, fuer meinen Geschmack koennte es aber mehr sein. Da das Griffbrett mit irgendwas behandelt ist, um es hart zu machen, ist es nicht so eine einfache Geschichte, das Griffbrett abziehen zu lassen. Weil nach dieser Arbeit muesste ja wieder das Griffbrett behandelt werden, ohne dass neue Wellen draufkommen. Ein Freund der Gitarrenbauer ist meinte hierzu, das waere ein ziemlicher Albtraum und hat mir dringend davon abgeraten, was zu veaendern.
Im Fazit bin ich mit dem Kauf ganz zufrieden. Ist mehr als nur ein Uebeinstrument, ich benutze es als Reisebass. Allerdings ist es kein KB, man muss seine Spieltechnik drauf anpassen. Und wenn das Ding ankommt, muss man ein bisschen Zeit investieren, die korrekte Stegposition zu finden fuer eine ausgewogene PU-Ansprache (Fummelei). Des weiteren sind die gelieferten Saiten ziemlich hart, chinesische Billigsaiten halt - habe erstmal alte KB Saiten draufgemacht die ich noch hatte.
Hope this helps...
Armin
Hi Kathi,
wie ich schon geschrieben habe übe ich manchmal auf einem Stagg EUB, ist so ähnlich wie der von Dir beschriebene, nur deutlich billiger. Bei speziell meinem Instrument ist alles ok, saubere D-Mensur, Griffbrett mit Hohlkehle etc. , für den Preis kann man nicht meckern. Allerdings gibts offenbar im Moment mal wieder Qualitätsprobleme, ich hatte meinem bei Thomann gekauft und der ursprünglich gelieferte war nicht i.O. . Ich hab dann den Aussteller genommen, da anscheinend die ganze Lieferung nicht wirklich ok war, inzwischen hat der Bass bei Thomann auch wieder Lieferzeit.
Bevor Du in einen EUB investierst solltest Du einfach selbst mal einen ausprobieren, wie Du damit zurecht kommst. Schreib doch einfach mal, in welcher Stadt Du bist, dann findet sich sicher ein Laden oder ein Bassist, der Dich mal probieren läßt.
MlG, Klaus
Hi,
ich komme aus der Nähe von Bielefeld (ja, gibs nicht, weis ich).
Ein Besuch bei Thomann zwecks ausprobierens ist schon in Planung.... ich will mich bloss vorher schon umhören :)
Bei Musik Produktiv komm ich recht häufig vorbei, die haben allerdings nicht die Auswahl... um nicht zu sagen, nur den teuren Yamaha.
Den hab ich auch mal kurz angespielt, war aber alles andere als überzeugt. Mit dem Gewicht kam ich absolut nicht klar, der ist mir immer zur Seite "weg gerollt".
Kathi
... "nur den teuren Yamaha"
Ja der ist recht teuer, wie auch der Triumph von WW.
Trotzdem, spiele sie doch mal an, sie sind in einer andern Klasse als Stagg und ähnliche (Ausnahme Steinberger, dort passt mir allerdings der Hals nicht in meine Hand).
Hallo,
mir faellt noch ein dass die NS baesse ja auch so ein Stativ haben - wie stabil das ist weiss ich nicht, aber erfordert bestimmt Gewoehnung - es ist halt schon komisch wenn da ein Hals so im luftleeren Raum schwebt.
Studenten: sind doch eigentlich nicht soo laermempfindlich. Genau deswegen versuche ich bei der Wohnungssuche immer Studies als Nachbarn zu haben. Wenn du nur die Alternative hast entweder KB oder Stangelbass wuerde ich auch jeden Fall einen KB nehmen - da findet sicher ein Eckchen. Ansonsten mache halt Zeiten ab wo es deine empfindlichsten Nachbarn nicht stoert.
Nochmal hi,
nein, ich habe momentan die Alternative "EUB" oder "gar kein Bass".
Vielleicht ergibt sich nachm Jahr was anderes, aber das ist lang...
Das ist ja das blöde... ein KB kommt derzeit einfach nicht in Frage. ohne wenn und aber. :(
Kathi
Naja, dann ist es doch klar, her mit dem EUB, und die Frage ist nur noch welcher?
Oben hoert es sich aber so an, als haettest du einen Bass. Den wuerde ich einfach mitnehmen, 20 m2 sind doch viel Platz... nee ernsthaft, habe schon in kleineren Buden mit KB gehaust. Studentenwohnheim ist doch der ideale Ort zum loslegen: Lou Reed und Sterling Morrison von Velvet Underground haben sich schliesslich auch im Studentenwohnheim kennengelernt, weil Lou Reed bei Ueben immer den voll aufgedrehten Verstaerker in offene Fenster stellte. OK, heutzutage sind die Studies vielleicht schon etwas spiessiger als damals, trotzdem glaube ich nicht dass du da GAR NICHT spielen kannst. Hausmusik ist ja sogar laut Mietrecht erlaubt. KB it doch ein relativ leises Instrument, sei froh dass du nicht Saxophon oder Schlagzeug spielst.
Diesen NS Bass kannte ich doch, bin vorhin nur nicht darauf gekommen dass das die Initialien von Ned Steinberger sind. Du fragst ja sehr zielgerichtet darauf hin. Also ich finde das Instrument genau so schrecklich wie den Fichter Bass, die anderen hier beschriebenen Instrumente Stagg und Ergo kenne ich nur vom Sound her und da ich sie nicht in den Händen hatte, kann ich zum Spielgefühl (was mir sehr wichtig ist) nichts sagen. Der NS Bass auf einem Stativ hat vom Gefühl her für mich nicht mehr viel mit einem Kontrabass zu tun, ich stelle es mir schwer vor nach einer längeren Übeperiode mit dem Teil hinterher auf einem Kontrabass wieder Fuss zu fassen. Ohne Stativ gespielt hat er nach meinem Emfinden mit dem Fichter gemeinsam, zu wenig Gewicht zu haben, wenn ich Forte spiele rollen mir die Dinger dadurch weg, bzw. werden instabil. Die Metallstützen fühlen sich grässlich an und ausserdem sitzen sie nicht optimal an den Instrumenten. Für ganz was Kleines sind beide ja nun auch nicht zu haben, der NS liegt mit seinen 4000 US D nicht so eklatant weit unter dem SLB100, davon abgesehen ist der SLB 100 genau so schwer wie die meisten akustischen Kontrabässe und hat weitgehend den gleichen Schwerpunkt wie diese - er liegt wie ein Kontrabass am Menschen. Wenn er Dir wegrollt, kann das nach meiner Ansicht weder am Gewicht noch am Schwerpunkt liegen. Hat man Dir eine Spielhaltung beigebracht bei der Du und der Kontrabass sicher steht bzw. sitzt? Das Du einen Kontrabass ruhig halten kannst ist auch für einen leichten EUB Instrument eine Voraussetzung, sonst geht gar nichts.
So wie ich es herauslese, fragst Du nach einem Instrument auf dem man Kontrabass spielen kann und sich zumindest für Dich irgendwie so anhört wie ein Kontrabass. Gleichzeitig muss das Teil in den Einbauschrank oder in die Besenkammer der Studentenbude passen, darf Deine Nachbarn nicht stören wenn Du nächtens damit tätig sein möchtest und soll auch nicht viel kosten. Tut mir leid, ich kenne soetwas nicht, lasse mich aber gern aufklären.
Ciao Roland
ich spiele neben dem KB noch einen "Blen" von Chris Larkin.. sehr zu empfehlen.. aber leider nicht sooo billig und auch schwer dran zu kommen...
Moin Kathi..wenn du einen Upright brauchst...dann brauchst du ihn!!!!Auf dem Markplatz gibst auch was hübsches für 1500,-.sehr individuell und bestimmt brauchbar.Die Ns Dinger fürn Tausi sind auch okay..und wenn das Ding aufm Ständer steht..na und?! Ich mach mir nichts aus Umstellungen zu einem anderen"Instrument",ich spiel einfach drauf-konnte so hervorragend meine ersten Streichlektionen machen..allerdings mit dem BassCello von NS.(noch kleiner..ohjemine!!)Check it out..du mußt vielleicht noch etwas Geduld haben und evtl. zu weiter entfernten Geschäften düsen..oder, bestell einen und schick ihn bei Nichtgefallen wieder zurück.
hi
also in hamburg gibt es ein studentenwohnheim für musikstudenten wo wir 24 stunden am tag in einem extra gebäude üben können. kostet auch nur 12 euro mehr im monat als andere wohnheime. vllt gibt es das auch in deiner stadt. und zur zimmer größe ich wohne in einem 9qm zimmer und hier hab ich cello 3 ebässe und nen kontrabass drin.. und trotzdem noch platz zum leben... man gewöhnt sich an alles ;)
Ich habe mal 33qm bewohnt, mit zeitweise vier Bässen und anderem Spielzeug. Wenn ich von der Kochecke zum Bett wollte, musste ich erstmal ein Vibraphon beiseite rollen. Das Übeproblem hatte ich aber auch (Hochhaus). Ich habe mir damals einen EUB gebaut, der allerdings zu etwas anderem als leise üben nicht wirklich zu gebrauchen war – zu schwer und zu lang, als dass er gegenüber einem KB noch einen echten Vorteil hätte.
Hallo,
ein paar Tage sind vergangen, und ich habs getan:
Ich war am Samstag bei Thomann, habe ein paar EUBs angespielt, und heute morgen diesen hier bestellt:
http://www.thomann.de/de/aria_swb_lite_one_oak.htm
Hat schon jemand Erfahrungen mit dem Teil sammeln können?
Kathi
Hi Kathi,
na dann herzlichen Glückwunsch. Sieht so ähnlich aus wie mein Stagg, ist aber sicher qualitativ hochwertiger. Ich bin man gespannt auf Deinen Bericht. Üb mal bitte ganz besonders fleißig die nächsten 30 Tage, so lange Du den Besen noch zurückschicken kannst ;-)
Ich hab in der Beschreibung jetzt nichst von wegen Kopfhöreranschluß gesehen. Spielst Du den beim Üben dann rein akustisch (mach ich mit dem Stagg auch meistens)? Falls nein, was hast Du für einen Verstärker dran hängen?
MlG, Klaus
Hallo,
ja, die 30 Tage werd ich ausnutzen ;) mal schaun, ob ich Gelegenheit bekomme, den Bass meinem Lehrer vorzustellen. Seine Meinung wäre mir nicht unwichtig.
Kopfhöreranschluss... ja... das ist so ne Sache. Der teure(re) Yamaha hätte wohl einen. ;)
Also doch den billigeren Verstärker dazwischen.
Gekauft ist erstmal der von thomann empfohlene "Millenium HP1" - mit Netzteil. Mal schauen, ob das taugt.
Falls nicht (bzw. sowieso) plane ich, mir einen mit Batterien/Akkus selbst zu basteln. Mal schaun, ob das was wird...
Kathi
Super Sache Kathi..viel Spaß damit.!
Hi Kathi,
die 30 Tage neigen sich so langsam dem Ende....wie schauts aus, welche Erfahrungen hast Du mit dem Teil gemacht?????
Mit neugierigen Grüßen, Klaus
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